Meditation Blockaden lösen für zuhause: Schöpfe deine Lebenszeit voll aus

Suchst du einen Weg, um dich selbstbestimmt von den Blockaden zu lösen, die dich im Leben blockieren, nerven und die du einfach gerne ein für alle Mal los wärst? Du hast vielleicht schon mal etwas über Meditation gehört und möchtest jetzt erfahren, ob Meditation auch für dich der richtige Weg ist und vielleicht bist du sogar bereit, Meditation zum Blockadenlösen einfach mal selbst auszuprobieren.

Dann bist du hier richtig. Ich habe für dich alle Infos zum Thema Meditation und Blockaden lösen gesammelt: ob es funktioniert, wie es funktioniert und vor allem, wie lange es dauert.

Außerdem erwartet dich eine geführte Meditation vom Meditationslehrer und Gründer von FREIgefühlt, Sebastian. Alles, was du benötigst, ist ein bisschen Zeit und ein bequemes Meditationskissen*. Ich freue mich, dass du hier bist, lass uns direkt loslegen.

Was sind Blockaden? | Das Wichtigste auf einen Blick

Blockaden sind innere Hindernisse, die unser Denken, Fühlen und sogar unsere körperlichen Reaktionen beeinflussen können.

• Mentale, innere Blockaden zeigen sich oft als festgefahrene Überzeugungen, Zweifel oder negative Gedankenmuster, die unsere Entscheidungen und unser Selbstvertrauen beeinträchtigen. Sie entstehen häufig durch prägende Erfahrungen (z. B. aus unserer Kindheit) oder tief verwurzelten Glaubenssätze, die unbewusst wirken und uns davon abhalten, unser Potenzial auszuschöpfen.
• Körperliche Blockaden hingegen manifestieren sich als Anspannung, Verspannung oder sogar Schmerz in bestimmten Körperbereichen (der Klassiker sind Rückenschmerzen). Oft spiegeln Blockaden im Körper emotionale und mentale Zustände wider, wie Stress, Ängste (z. B. Flugangst) oder unterdrückte Gefühle, die sich körperlich festsetzen. Lösen wir die psychische Ursache, löst sich häufig auch die zugehörige, körperliche Blockade. »Seitdem ich aufgehört habe zu arbeiten, habe ich keine Rückenschmerzen mehr.« oder »Seit eurer Blockadenlösung hat sich meine Migräne deutlich verbessert.«
• Seelische Blockaden betreffen unser feinstoffliches Energiesystem und unsere tiefsten emotionalen Ebenen. Sie entstehen oft durch unverarbeitete Traumata, ungelöste emotionale Konflikte oder negative Erfahrungen, die unsere Seele belasten. Im Gegensatz zu mentalen Blockaden, die sich in Gedankenmustern äußern, und körperlichen Blockaden, die sich als Verspannungen manifestieren, blockieren seelische Blockaden den freien Fluss von Lebensenergie. Lies dazu auch meinen Beitrag seelische Blockaden lösen.

Sowohl mentale, seelische als auch körperliche Blockaden wirken zusammen und können die Energie, Lebensfreude, deinen Erfolg und deine Gesundheit erheblich dämpfen, wenn sie nicht erkannt und gelöst werden. Die gewünschten Ziele zu erreichen, ist ohne das Lösen von Blockaden nahezu unmöglich.

Daher empfehle ich allen, die ein bewusstes Leben führen, auch ihr Unterbewusstsein regelmäßig zu reinigen und sich von unnötigem Ballast zu befreien.

Was ist Meditation? | Das Wichtigste auf einen Blick

Meditation ist eine Praxis der bewussten Achtsamkeit, die darauf abzielt, den Geist zu beruhigen und eine tiefe Verbindung zu sich selbst herzustellen. Der entspannte Zustand unseres Geistes während der Meditation hilft dabei, Gedanken, Gefühle und Emotionen ohne Bewertung wahrzunehmen und loszulassen.

In der Meditation konzentriert man sich oft auf den Atem, ein Mantra oder eine geführte Anleitung, um den Geist zu fokussieren und in den gegenwärtigen Moment einzutauchen. Konkrete Anleitungen findest du in unseren Beiträgen Achtsamkeitsübungen und Meditieren lernen.

Grundsätzlich werden zwei verschiedene Arten von Meditation unterschieden, wobei ich ganz klar die geführte Meditation empfehle, um gezielt innere Blockaden zu lösen.

• Geführte Meditationen bieten dir eine Anleitung durch eine Stimme, die dich Schritt für Schritt durch die Meditation führt. Genau genommen handelt es sich bei jeder geführten Meditation auch um eine Hypnose (zum Beitrag Blockaden lösen mit Hypnose), wenngleich sich geführte Meditation als Begriff flächendeckend durchgesetzt hat und auf eine größere Akzeptanz stößt. Durch bestimmte Sprachmuster werden dein Körper und Geist entspannt, es breitet sich ein Zustand der Ruhe und Gelassenheit aus. Meditation kann dir helfen, fokussiert zu bleiben und eignet sich besonders gut für Anfänger oder zur gezielten Bearbeitung bestimmter Themen wie Entspannung oder Blockadenlösung. Die Anweisungen unterstützen dabei, den Geist ruhig zu halten und tiefer in den Prozess einzutauchen, ohne sich in Gedanken oder Gefühlen zu verlieren. Hast du einen guten Meditationslehrer, kann er dich gezielt dazu anleiten, deine Blockaden und Glaubenssätze sofort zu lösen. Mit einem erfahrenen Profi ist je nach Komplexität des Themas häufig schon eine Meditations-Einheit ausreichend, um deine Blockaden aufzulösen.
• Nicht-geführte Meditation hingegen erfolgt ohne äußere Anleitung und dient insbesondere der spirituellen Praxis. Du konzentrierst dich allein auf deinen Atem, ein Mantra oder einen bestimmten Fokuspunkt. Statt deinen Geist fokussiert auf ein Thema zu lenken, gilt die Konzentration deines Atems sowie die Beobachtung deiner Gedanken und Gefühle. Diese Form erfordert etwas mehr Übung und Eigenverantwortung, da du selbst deinen Gedankenfluss lenken und immer wieder in die Achtsamkeit zurückfinden musst. Möchtest du tiefer einsteigen, lies auch meinen Beitrag Meditationsarten.

Weiteres wertvolles Meditationswissen findest du hier:

• Was ist Meditation?
• Was bringt Meditation?
• So findest du das perfekte Meditationskissen (meine Wahl seit 8 Jahren ist dieses Meditationskissen*)

5 Gründe, warum Meditation wirkungsvoll Blockaden lösen kann

Zahlen, Daten und Fakten: Studien überzeugen die meisten Menschen häufig von der Wirkung einer Methode oder eben nicht. Belegen Studien die Wirksamkeit, sind die meisten Menschen eher dazu bereit, einer neuen Methode zu vertrauen, sie auszuprobieren und durch dieses »mentale Yes-Setting« sind die Erfolge größer.

Deshalb legen wir los mit den Ergebnissen der größten Studien. Das Internet ist übrigens voll davon, vom Spektrum der Wissenschaft über Forschung und Lehre sind sich alle Wissenschaftler da draußen einig: Meditation wirkt und zwar nachhaltig! Spiegel online kommt sogar zu dem Entschluss: »Mit Achtsamkeitsübungen können Ängste bekämpft werden – und zwar genauso erfolgreich wie mit Medikamenten.« Meditation kommt also mit einem saftigen Verkaufsversprechen.

Fassen wir das Wichtigste zusammen:

1. Blockaden identifizieren
   Meditation hilft dir, deine Gedanken und Emotionen bewusst wahrzunehmen, anstatt dich von ihnen mitreißen zu lassen. Diese erhöhte Achtsamkeit ermöglicht es, Blockaden frühzeitig zu erkennen und bewusst loszulassen.
2. Blockaden umprogrammieren: Neuroplastizität und Veränderung von Denkmustern
   Meditation fördert die Neuroplastizität – die Fähigkeit deines Gehirns, sich neu zu verbinden und alte, hinderliche Denk- und Verhaltensmuster zu ändern. So kannst du festgefahrene Blockaden durch neue, förderliche Gedankenstrukturen ersetzen.
3. Ängste und Zweifel reduzieren: Beruhigung der Amygdala
   Durch regelmäßige Meditation wird die Aktivität der Amygdala, des Gehirnareals für Angst und Stress, verringert. Weniger Stress bedeutet, dass emotionale Blockaden leichter gelöst werden können, weil du ruhiger und gelassener mit herausfordernden Gefühlen umgehen kannst.
4. Inner Peace und Happyness: Aktivierung des parasympathischen Nervensystems
   Meditation aktiviert den Entspannungsmodus deines Nervensystems, was zu tiefer innerer Ruhe führt. Wenn dein Körper und Geist entspannen, kannst du Blockaden leichter loslassen und dich von belastenden Gedanken oder Ängsten befreien.
5. Förderung von Selbstheilung und innerer Klarheit
   Meditation bietet dir einen Raum der Stille, in dem du dich mit deinem inneren Selbst verbinden kannst. Diese Selbstreflexion und Ruhe fördern die Selbstheilung und ermöglichen dir, Blockaden zu erkennen und sanft zu transformieren, ohne Widerstand.

Der Booster: Geführte Meditation zum Blockaden lösen

Entscheidest du dich für den Weg der Meditation, um deine Blockaden sanft, nachhaltig und wirkungsvoll zu lösen, hast du die Wahl zwischen einer geführten und einer eigenen Meditation.

Das ständige Herumspringen der Gedanken wird auch häufig mit dem treffenden Bild des MonkeyMind beschrieben und lässt Erfolge ausbleiben. Denn bis wir es schaffen, unser MonkeyMind zu beruhigen und unsere Konzentration immer wieder auf den gegenwärtigen Moment zu lenken, dauert es einige Wochen an Übung.

Eine geführte Meditation hingegen kann dir helfen, tief sitzende Blockaden gezielter und oft auch leichter zu lösen, als wenn du allein meditierst. Der Grund ist, dass die Anleitungen einer geführten Meditation deinem Geist einen klaren Rahmen und eine Richtung geben. Besonders bei inneren Blockaden, die oft von wiederkehrenden Gedankenmustern begleitet werden, hilft es, eine Stimme zu haben, die dich sanft zum Kern der Blockaden führt und dir genau erklärt, worauf du achten und wie du loslassen kannst.

Das limbische System, welches für Emotionen und Erinnerungen zuständig ist, kann durch die gezielten Anweisungen schneller entspannen, und so wird es leichter, Blockaden aufzulösen. Mit guter Anleitung funktioniert Blockaden lösen quasi von selbst. Alles was du tun musst, ist entspannen und mitmachen.

Außerdem werden in geführten Meditationen oft gezielte Techniken und Visualisierungen genutzt, die wissenschaftlich nachweislich starke Effekte haben. Indem du beispielsweise angeleitet wirst, bestimmte Bilder zu visualisieren oder die Konzentration auf deinen Atem zu lenken, stimulierst du bestimmte Gehirnregionen, die dabei helfen, negative Muster zu verarbeiten und freizugeben.

Geführte Meditationen geben dir also die Möglichkeit, durch die Anleitung tiefer in dich hineinzugehen und hinderliche Blockaden sanft und doch wirksam zu lösen – ohne dass du das Gefühl hast, allein „gegen“ deine Gedanken ankämpfen zu müssen.

Was passiert während der Meditation in unserem Gehirn?

Während du meditierst und innerlich zur Ruhe kommst, passiert etwas Faszinierendes und absolut Großartiges in deinem Gehirn. Denn Meditation fördert die sogenannte Neuroplastizität, also die Fähigkeit deines Gehirns, sich immer wieder neu zu formen und dabei sogar alte, festgefahrene Muster zu verändern.

Besonders hervorzuheben ist hier der präfrontale Kortex – der Bereich deines Gehirns, der dir hilft, Gedanken bewusst wahrzunehmen, selbst zu entscheiden und Kontrolle über Impulse zu gewinnen. Und der gerade bei inneren Blockaden eine entscheidende Rolle spielt. Mit regelmäßiger Meditation wird die graue Substanz in diesem Bereich gestärkt. Das bedeutet, du wirst mit der Zeit klarer, emotional stabiler und bewusster im Umgang mit deinen Gedanken und Gefühlen.

Außerdem beeinflusst Meditation die Amygdala – den Teil deines Gehirns, der für Stress und Angst verantwortlich ist. Die Amygdala ist es oft, die uns in diesen festgefahrenen, selbstsabotierenden Mustern hält, weil sie auf Stress oder alte Verletzungen reagiert. Mit der Praxis der Meditation wird die Amygdala tatsächlich beruhigt. Das führt dazu, dass du weniger intensiv auf stressige oder negative Gedanken reagierst und diese Muster nach und nach an Kraft verlieren.

Du erinnerst dich an das oben erwähnte Zitat vom Spiegel: »Mit Achtsamkeitsübungen können Ängste bekämpft werden – und zwar genauso erfolgreich wie mit Medikamenten.«, und der Grund warum der Spiegel zu diesem Entschluss kommt, ist die bewiesene Auswirkung von Meditation auf unsere Amygdala, das Angstzentrum (Hier ist z. B. auch die weitverbreitete Flugangst neurologisch betrachtet angesiedelt).

Ein weiterer Vorteil: Meditation aktiviert das parasympathische Nervensystem, welches für Entspannung und innere Sicherheit sorgt. Du beginnst, dich nicht nur freier, sondern auch sicherer in dir selbst zu fühlen. Und genau das ist die allerbeste Basis, um Blockaden sanft und nachhaltig zu lösen.

Schritt für Schritt lernst du, aufkommende Gedankenmuster zu beobachten, ohne von ihnen beeinflusst zu werden. Das Gehirn formt neue, positive Verbindungen – anstelle der alten, hinderlichen Muster. Durch diese Veränderungen wird es möglich, Blockaden zu lösen und die innere Freiheit zu finden, die du dir wünschst.

5 praktische Tipps, um durch Meditation Blockaden zu lösen

1. Setze dir eine klare Absicht vor jeder Meditation
   Starte jede Meditation, indem du dir bewusst machst, welche Blockade du angehen möchtest. Formuliere eine sanfte Absicht, wie z. B. „Ich lasse Ängste los“ oder „Ich öffne mich für Klarheit“. So gibst du deinem Geist eine Richtung und stärkst deinen Fokus. Alternativ zu Affirmationen mit »I« kannst du auch mit Afformationen, mit »O« arbeiten. AffOrmationen sind offene Fragen, die du dir während der Meditation stellst, z.B. »Wie kann ich mein Ziel erreichen?« Dadurch regst du deinen Verstand zum Nachdenken an und er wird dir Lösungen präsentieren. Diese Fragen kannst du dir übrigens nicht nur während der Meditation stellen, sondern auch im Alltag. Die Ergebnisse sind grandios!
2. Nutze geführte Meditationen für gezielte Unterstützung
   Geführte Meditationen können dir besonders am Anfang helfen, tiefer in das Thema Blockadenlösung einzutauchen. Suche dir eine Meditation, die speziell auf dein Anliegen abgestimmt ist, und lasse dich sanft leiten, um deinen Geist zu beruhigen und in die Tiefe zu gehen. Ich lade dich herzlich dazu ein, auch unsere hochwirksame Meditation einmal zu probieren, mit der unsere Leser herausragende Erfahrungen machen.
3. Verwende Subliminals
   Zwar handelt es sich bei Subliminals nicht direkt um eine Meditation, du kannst aber nichtsdestotrotz die nich-hörbaren-Affirmationen während der Meditation anhören und so dein Unterbewusstsein gezielt stimulieren. Subliminals sind Audiodateien, die nicht hörbare Botschaften enthalten und das Unterbewusstsein ansprechen, um positive Veränderungen im Denken oder Verhalten zu fördern. Persönlich nutze ich die qualitativ hochwertigsten Subliminals* auf dem Markt von Energetic Eternity.
4. Lass Gedanken kommen und gehen, ohne an ihnen festzuhalten
   Blockaden werden oft durch wiederkehrende Gedanken verstärkt. Wenn du meditierst, beobachte deine Gedanken wie Wolken, die vorüberziehen. Lass sie kommen und gehen, ohne an ihnen festzuhalten. Dieses Loslassen stärkt deine innere Freiheit und hilft, Blockaden auf sanfte Weise zu lösen. Auch wenn diese Technik einige Stunden Meditation verteilt auf viele Wochen und je nach Blockade auch Monate dauern kann, ist sie sehr wirkungsvoll.
5. Integriere achtsame Reflexion nach der Meditation
   Nimm dir nach der Meditation ein paar Minuten Zeit, um deine Gefühle oder Erkenntnisse schriftlich festzuhalten, z. B. in einem Meditationsjournal. Durch diese Reflexion verankerst du die Erfahrungen und gewinnst Klarheit über tiefer liegende Blockaden. So lernst du, Hindernisse Schritt für Schritt loszulassen und nachhaltig zu transformieren.

Mein Buchtipp | absolut genial

Ich liebe Bücher und es gibt keinen Tag an dem ich mir wenigstens ein paar Minuten die Zeit nehme, um ein gutes Buch zu lesen. Heute möchte ich dir passend zum Thema Blockaden lösen, das Buch von Tony Robins empfehlen: Grenzenlose Energie – Das Powerprinzip: Wie Sie Ihre persönlichen Schwächen in positive Energie verwandeln.

Blockaden lösen mit Meditation | FAQ

Meditation Blockaden lösen | Mein persönliches Fazit

Doch das Leben ist zu kurz, um in diesem Zustand zu verharren. Es ist an der Zeit, loszulassen, in die Freiheit zu gehen und die Blockaden zu überwinden, die uns zurückhalten. Durch Meditation (z. B. unsere Hypnose Blockaden lösen) und bewusstes Arbeiten mit unseren inneren Hindernissen (z. B. durch Subliminals*) können wir uns von allem befreien, was uns nicht mehr dient, und den Weg für ein erfüllteres Leben ebnen.

Ich wünsche dir viel Erfolg dabei.